Vielen Dank, dass Sie sich für die Arbeit der SPD in Neidenstein und Eschelbronn interessieren.
Auf unserer Homepage finden Sie aktuelle Pressemitteilungen, sowie die Kontaktdaten des Ortsvereinsvorstandes, sowie unserer Gemeinderatsfraktion.
Peter Oehmig, Vorsitzender
19.09.2023 in Topartikel Ortsverein
Liebe Genossinnen, liebe Genossen,
Hiermit lade ich euch zur nächsten Sitzung ein.
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Zeit: Donnerstag, den 12. Oktober 2023, um 19:00 Uhr
Ort: Gasthaus „ Zum Goldenen Adler “, Schlossstraße 10, Neidenstein
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Aktuelles
2. Bericht aus dem Gemeinderat ( Peter Oehmig )
3. Rückblick auf das Sommerfest
4. Ideensammlung zur Kommunalwahl 2024
5. Verschiedenes, Wünsche, Anträge
Wer im Vorfeld noch ein Thema hat, bitte einfach eine E-Mail (peter.oehmig@t-online.de) oder eine Whatsapp senden (0152-24138727).
Gruß aus dem Burgdorf Neidenstein und bleibt alle gesund.
Peter Oehmig
0152-24138727
E-Mail: peter.oehmig@t-online.de
15.09.2023 in Aktuelles von SPD Epfenbach
„Verkehrspolitik ist ein Schwerpunkt der Landespolitik“
Einstimmiges Votum der Fraktion
Der Eberbacher SPD-Landtagsabgeordnete Jan-Peter Röderer ist auf der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion in Münsingen mit einstimmigem Votum der Fraktionsmitglieder zum neuen verkehrspolitischen Sprecher gewählt worden.
„Mit großer Freude übernehme ich dieses Amt, denn in Sachen Mobilität sind die Herausforderungen groß und eminent wichtige Aufgaben zu bewältigen. Dabei ist die Verkehrspolitik ein Feld, in dem das Land viel gestalten kann und muss.“, erklärt Röderer.
Als Schwerpunkte seiner zukünftigen Arbeit nennt der Abgeordnete die beschleunigte Umsetzung der Verkehrswende in Baden-Württemberg, ein Gebiet, in dem die Landesregierung bisher vor allem durch große Worte geglänzt habe. „Auch ein Grünenpolitiker im Amt des Verkehrsministers musste erkennen, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen und die so klangvolle „Verkehrswende“ aus vielen mühsamen Schritten und großen finanziellen Investitionen besteht, für die die Bevölkerung gewonnen werden muss“, so Röderer.
Zentrales Element einer Verkehrswende sei die Anbindung des Ländlichen Raums durch verstärkten Ausbau des ÖPNV-Angebots, wobei der Ausbau des Schienenverkehrs im Mittelpunkt stehen müsse. Bis flächendeckend ein zufriedenstellendes Angebot vorliegt, dürfe aber auch der motorisierte Individualverkehr nicht vergessen werden. Abseits der Ballungszentren sei man noch lange Zeit auf das Auto angewiesen, dessen müsse man sich immer bewusst sein. Das Ziel müsse also eine effizientere Nutzung und bestmögliche Verknüpfung der verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten sein.
„Vor allem wird die Mobilitätswende nur gelingen, wenn man sie gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger anpackt und sie für diese auch bezahlbar ist“, so der Abgeordnete, der daneben auch für die Bereitstellung von mehr Landesmitteln für den ÖPNV-Ausbau und die unveränderte Beibehaltung der Fahrzeug- und Busförderung plädiert. Auch bei der Digitalisierung bestehe noch erheblicher Nachholbedarf, denn eine sich am tatsächlichen Bedarf orientierende Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger setze eine funktionierende Netzabdeckung im gesamten ländlichen Raum voraus.
Als weitere Anliegen nennt der Verkehrspolitiker den Ausbau der (Schnell-) Lade-Infrastruktur zur Förderung der Elektromobilität und den Lückenschluss im Radwegenetz. Alle genannten Themen seien für ein Gelingen der gesamtgesellschaftlich gewollten Verkehrswende von großer Bedeutung und spiegelten den erheblichen Modernisierungsbedarf im Verkehrssektor von Baden-Württemberg wider.
„Verkehrsminister Hermann gefällt sich stets im Ankündigen großer Vorhaben, er landet jedoch regelmäßig in der Realität von fehlenden Mitteln und einem unwilligen Koalitionspartner“, konstatiert der Eberbacher Parlamentarier.
Er sehe es als seine vordringliche Aufgabe, als verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion der blumigen Rhetorik der Landesregierung den Spiegel vorzuhalten und solide eigene Konzepte dagegenzusetzen, so der Abgeordnete.
19.08.2023 in Ortsverein von SPD Epfenbach
Zehn glückliche Ferienprogramm-Kinder hatten am Montag dieser Woche sehr viel Spaß auf dem Rauhwiesenhof in Schatthausen.
Auf dem großen Bauernhof angekommen wurden wir von Ursula Koch, der Landwirtin, herzlich begrüßt und gleich in die Frischkäseherstellung eingeführt. Danach ging es in den Stall, wo es 170 Kühe gibt, davon sind 60 Milchkühe. Es gibt eine Kälbchen-Säuglingsstation, einen Kindergarten für die kleinen und einen für größere Kälber. Am meisten begeisterte die Kinder der Melk-Roboter-Stand, zu dem die Kühe selbstständig gehen, um gemolken zu werden. Immer wieder zog es die Kinder dahin, sobald sich eine Kuh melken lassen wollte. Interessant war auch wie viel eine Kuh am Tag an Futter frisst und an Wasser braucht. Ursula Koch beantwortete mit viel Geduld alle Fragen. Weiter erklärte sie auch wie viele Maschinen benötigt werden, um das Futter für die Tiere zu ernten und zu lagern. Sehr zur Freude der Kinder begleiteten uns die riesigen gemütlichen Hunde den ganzen Tag auf dem Hof. Beim Rätsel, was beispielsweise eine Kuh frisst oder wie viele Mägen eine Kuh hat, konnten die Kinder ihr frisch erworbenes Wissen dann zum Besten geben.
Auf dem Nachhauseweg machten die Ferienprogramm-Kinder noch einen Abstecher auf dem Dino-Spielplatz in Mauer. Es war ein schöner Tag mit super gelaunten Kindern.
16.08.2023 in MdB und MdL
Der Wahlkreisabgeordnete Jan-Peter Röderer lädt alle Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 25 Jahren dazu ein, beim Schülerwettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg mitzumachen.
In Diskussionen bestehen, kritisch Stellung zu politischen Themen beziehen, argumentieren und gegenargumentieren – all dies macht das Mitmachen im Schülerwettbewerb des Landtags aus. Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler für den 66. Schülerwettbewerb des Landtags anmelden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch in diesem Jahr die Qual der Wahl zwischen vielen verschiedenen, spannenden Themen und Arbeitsformen. Ob Soziale Netzwerke unsere Demokratie beleben oder eher gefährden, kann zum Beispiel in einer Umfrage erforscht werden. Wer gerne kreativ ist, zeigt in einem Plakat, wie interkulturelles Zusammenleben gelingen kann. Oder man kann eine Reportage oder einen Podcast gestalten zur Frage, was künstliche Intelligenz mit dem Schulalltag macht. Und ein eigenes Thema kann jede und jeder auch wählen – in Facharbeiten, Songs, Comics oder worauf man sonst Lust hat.
„Der Schülerwettbewerb ermutigt Jugendliche, sich mit politischen Fragestellungen und Problemen aktiv auseinanderzusetzen“, so Röderer. „Er will Lust machen auf Politik.“ Mitmachen lohnt sich gleich doppelt – wegen der bereichernden Erfahrung, aber auch wegen der zahlreichen Gewinne. Es locken Sachpreise, Studienfahrten und, nicht zu vergessen, der Förderpreis des Landtags für besonders gelungene Arbeiten in Höhe von bis zu 1.500 Euro. Die Preisverteilung berücksichtigt alle Schularten.
„Ich drücke ganz feste die Daumen, dass alle die mitmachen, eine Menge Spaß haben, tolle Erfahrungen sammeln und vielleicht kommt ja am Ende sogar eine Preisträgerin oder ein Preisträger aus dem Wahlkreis Sinsheim“, so der Eberbacher Parlamentarier.
Einsendeschluss ist der 15. November 2023. Alle Themen sowie umfassende Informationen zum 66. Schülerwettbewerb sind auf der Homepage www.schuelerwettbewerb-bw.de zu finden oder können bei der vom Landtag beauftragten Landeszentrale für politische Bildung, Schülerwettbewerb des Landtags, Lautenschlagerstraße 20, 70173 Stuttgart, bestellt werden.
Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne auch an eines von Röderers Büros in Eberbach, Sinsheim oder Stuttgart wenden: www.jp-roederer.de
31.07.2023 in Kreistagsfraktion von Die SPD im Kreistag Rhein-Neckar
Interessant für die Kreistags-Sozialdemokratinnen und -Sozialdemokraten war es bei ihrem Besuch der Schwetzinger Comeniusschule, daß dort trotz Inklusion große Nachfrage nach weiteren Aufnahmen zu verzeichnen ist: „Wir müssen mehrere neue Klassen bilden“, berichtete Schulleiterin Frölich von 26 Aufnahmeanträgen, was noch nie da gewesen sei.
Hierfür würden auch bauliche Maßnahmen veranlasst, erfuhr Arbeitskreis-Sprecher Rolf Schieck (Eberbach) von der Landkreis-Verwaltung. Gerade die Zunahme von autistisch veranlagten Kindern bringe einen besonderen pädagogischen Bedarf, der in einer Regelschule wohl nicht ge¬leistet werden kann, vermutete Brühls Bürgermeister Dr. Ralf Göck, der auch Vorsitzender der SPD Kreistagsfraktion ist. Während Göck den Inklusionsgedanken hinterfragte, wenn er denn seit Jahren „nicht gelebt wird“, führt Kreisrätin Renate Schmidt es auf fehlende Mittel zurück, „dass es nicht klappt mit der Inklusion“. Dennoch verwehrt sich das Schwetzinger „SBBZ“ nicht dem Thema Inklusion, sondern lebt es mit zahlreichen Außenklassen. Arbeitskreis-Sprecher Schieck dankte Schulleiterin Eleonore Frölich und ihrem Stellvertreter Christian Hippeli für ihren Einsatz bei immer noch nicht ganz abgeschlossenen Bauarbeiten.